3c- Top of the Rock

Susi auf dem Rock

Der Mann wollte nicht fotografiert werden, Susi lachte und zog ihn an sich damit das Foto entstehen konnte. Wie man sieht konnte er ihr auch nicht böse sein..

Ein Besuch Bei Sonnenuntergang

Da der Sonnenuntergang die beliebteste Zeit ist, um die „Top of the Rock“ Aussichtsplattform zu besichtigen, kostet ein Besuch zu dieser Zeit zusätzlich $10 pro Ticket. Die regulären Ticketpreise sind zur Zeit 38 Dollar pro Person

Der wohl berümteste Blick aus dem Fenster der Rockefeller Center
Für die Menschen ohne Foto.

Das Top of the Rock Aussichtsplattform mit grandiosem Blick

Eröffnet wurde die Besucherterrasse Top of the Rock 1936 auf dem General Electric Building (kurz GE Building) und wurde 1986 aufgrund der Expansion des Rainbow Rooms geschlossen. Seit 2005 ist es nun wieder möglich mitten in Manhattan auf einer Höhe von 259,1 Meter einen 360 Grad Blick auf die Stadt zu genießen. Es ist das 16.- höchste Gebäude in New York und im Art Déco Stil erbaut worden. Der 67. & 69. Stock sind mit Panoramafenstern geschlossene Räume, die aber auch schon einen Blick auf Manhattan möglich machen. Wirklich interessant wird es dann im 70. Stock: der Besucher befindet sich nun auf der offiziellen Aussichtsplattform und hat nun einen einzigartigen Blick auf New York City, auf den Central Park und, wie schon erwähnt, auf das Empire State Building.

Es ist leider nicht erlaubt Stative zu benutzen. Das macht es recht schwierig schöne Fotos in der Nacht zu schießen. Selbst wenn man ein Stativ aufbauen dürfte, würde man 3 Man benötigen, die die Standbeine des Statives vor den Füßen der anderen Besucher sichern. Denn in diesem Gedränge ist es kaum möglich ruhig zu stehen. Ich bin selbst überrascht doch brauchbare Bilder in der Dunkelheit ohne Stativ bekommen zu haben,

Die Manhatten Bridge in der Nacht

Nach dem Besuch des Top of the Rock, sind wir noch einmal kurz in das Hotel gefahren und haben die Stative und die anderen Foto Utensilien geholt und sind auf die Manhatten Bridge gefahren um den Blick auf Chinatown mit seinen schönen Grafitties zu fotografieren.

Lower Manhatten
Chinatown

Chinatown

Chinatown

Laufstrecken zwischen 14 und 19 Kilometer am Tag

waren die Regel. Wir versuchten es uns so leicht zu machen wie es möglich war. Das heißt so wenig wie möglich in den Rucksack packen, eine bequeme Kleidung wählen, weniger nach dem optischen gehen als nach dem praktischen. Die Anfänge jedes einzelnen Tages war nocoh recht gut zu bewältigen, aber mit jedem Kilometer nahmen die Schmerzen zu, der Rücken verspannte sich mehr und mehr. Ich kann noch von Glück reden, dass eine Freudinn von uns mir einen Massageball mitgab. So stand ich zwischendurch z Bsp am Rockefeller Plazza und habe mir in der Wartezeit eine Wand gesucht, mit der ich meine Schmerzen weg massierte.

Ich habe mich nur immer wieder gefragt, wie die anderen es machen – am 3 Tag habe ich es herausbekommen wie einer aus der Gruppe damit umging. Er hat sich einfach Paracetamol eingeschmissen um die Schmerzen abzu töten 🙂 .

Und Susi hat die Gelegenheit genutzt, sich abzulegen (Bild oben Uhrzeit: 0:30) und noch 1,5 Stunden bis in das Hotel.

hier geht es zu Tag 4